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Fortbildung für Aufstellungsarbeit und Kunsttherapie

Systemische Aufstellungsarbeit bringt durch den Prozess des „In den Raum Stellens“ innere Bilder und Dynamiken ins Bewusstsein. Die Bedeutung von Symptomen und inneren Verhaltensmustern wird durch das körperlich emotionale Erleben der Stellvertreterinnen deutlich. Daraus ergeben sich spontan konstruktive Lösungs- und Veränderungsprozesse. Mit Hilfe von kunsttherapeutischen Interventionen wird die systemische Aufstellungsarbeit vertieft und bereichert, in dem wir der Wandlung durch die weitere Externalisierung im schöpferischen und gestalterischen Tun Form und Ausdruck geben. Lebensfreude und Kreativität kommen ins Fließen und machen die beraterische Arbeit leicht und effektiv. Die Kunsttherapeutischen Interventionen und die der Aufstellungsarbeit wechseln sich ab, ergänzen sich und werden auch ineinander fließend eingesetzt. Die Nachhaltigkeit der Erkenntnisse, die Erinnerungsfunktion und Verankerung für die Umsetzung in den beruflichen und privaten Alltag wird verstärkt. Das gemalte Bild/Skulptur/Werk gilt als Symbol für den Prozess und die daraus gewonnene Erfahrung. Dadurch passiert die Integration neuer Bilder ins Unbewusste und Bewusstsein.

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Inhalte und Methoden

Systemische Struktur,- und Aufstellungsarbeit, Aufstellung von Symptomen Inneren Anteilen/ Team/Ambivalenzen, Glaubenssätzen, Visionen. Malen, Zeichnen, Symbolarbeit, Imaginationen, Collagen, Tonarbeit, Skulpturarbeit, Flashcards, Maskenspiel, Rollenspiel.

Alle vorgestellten kunsttherapeutischen Interventionen sind vielseitig in der therapeutischen Arbeit einsetzbar, zur:


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Zielgruppe

PsyhotherapeutInnen, Mal- und GestaltungstherapeutInnen, Kunsttherapeutinnen, PsychologInnen, OrganisationsberaterInnen, SupervisorInnen und Personen aus dem psychosozialen und organisatorischen Feld, die bereits Erfahrung mit der Aufstellungsarbeit haben, sowie Personen, die diese Fortbildung als Selbsterfahrung nutzen wollen.
Künstlerische Begabung, Betätigung und Interesse sind kein Hindernis, aber auch keine Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Fortbildung.

Leitung

Karin E. Dreier:

Ilse Flick-Aigner: